Interview Dominic Mauch


Wer bist du?

Fragen wir uns dies nicht alle??!!
 
Nun den… Mein Name ist Dominic Mauch, ich bin 45, wohne in Büsserach und bin Vater einer süssen Tochter. Aufgewachsen bin ich im Oberbaselbiet in Lausen und habe damals mit 16 Jahren, zusammen mit einer Schulkollegin und einem Schulkollegen, angefangen Karate zu trainieren was heute zu meiner Leidenschaft zählt.
 
Damals spielte ich auch noch im Handballclub Liestal, besuchte begeistert die Jungschar und war Pfadileiter. Ich spiele Violine, und dies auch heute noch, in einem Ensemble.

 

Was bist / machst du?

Ich bin Superman! Die Frage ist eher, was kann ich nicht? ;-)
 
Durch meinen starken Gerechtigkeitssinn half ich in der Schule immer den Schwächeren, kam dadurch aber oft selber unter die Räder, da ich zu den Kleineren und Schmächtigeren gehörte. Durch den beging mit Kampfkunst haben sich neue Ziele und Wege in meinem Leben eröffnet. 
Ich wurde physisch wie auch psychisch immer stärker und setzte den Fokus voll und ganz auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. 
 
Ich bin erfolgreicher Verkäufer im Aussendienst und leite meine Kampfkunstschule KungFu21 mit Leidenschaft. Ich unterrichte meine Schüler in allen von uns angebotenen Kampfkünsten und zähle mit meiner Schule zu der vielseitigsten in der Schweiz. So verbinde ich all diese Kampfsportarten indem wir verschiedenen Weltverbänden wie WAKO und Swiss Wutan angehören. Alle unsere Kampfsportarten sind J+S anerkannt. Seit 30 Jahren unterrichte ich an Schulen, machte an diversen Shows mit und lerne auf diesem vielseitigen Weg immer weiter.
 

Was ist Kampfkunst für Dich?

Die Kampfkunst reguliert mein Wohlbefinden in Körper, Geist und Seele als Ausgleich zu meinem Alltag. Wenn ich gestresst bin hilft mir das Trainieren, um mich wieder in Balance zu bringen, in schwierigen Situationen gefasst zu bleiben und richtig zu reagieren. In meinem Leben kann ich somit entspannt meinen Fokus auf das für mich wirklich Relevante richten.

 

Was sind deine Ziele in deinem Leben?

Eine Ninja-Armee zu gründen und die Weltherrschaft an mich zu reissen ;-)

 

Nein... Es reicht mir bereits, wenn das Zusammenleben miteinander etwas reibungsloser und freundschaftlicher wird, und wir in diesem Leben weiter wachsen können.

 

Mein Ziel ist es, so vielen Personen wie möglich mein Wissen in der Kampfkunst weiterzugeben, da diese im Zentrum meines Lebens steht. Die Kampfkunst verbindet Menschen in unterschiedlichsten sozialen Gefügen weltweit. 

 

Was möchtest du jedem/jeder auf den Weg mitgeben?

Ich wünsche mir, dass alle mehr Lebensenergie erreichen und ein bewusstes, fröhliches Leben führen können. Dass Überheblichkeit zu mehr Bescheidenheit und Unterlegenheit zu mehr Mut und Selbstbestimmung führt.